Christoph Paul Stock

ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

Die effektive und strategische Entscheidungsfindung in Systemen

hoher Komplexität als Inklusionsprozess zwischen intuitivem und rational-analytischem Urteilsvermögen unter besonderer Beachtung kognitions- und wahrnehmungspsychologischer Aspekte.

© Dr. Christoph Paul Stock 2012

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Titelbild: © Dr. Christoph Paul Stock

Mai 2024

INHALTSVERZEICHNIS

Kapitel

Überschriften

Mind Map

ENTWICKLUNG EINES INKLUDIERTEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS

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1. EINLEITUNG, FRAGESTELLUNG UND ZIELE

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2. DER ENTSCHEIDUNGSPROZESS ALS SEQUENZ PROBLEMLÖSENDEN VERHALTENS

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2.1 Einleitung

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2.2 Verhältnis von Problemlösen und Entscheiden

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2.3 Entscheidungstheorien

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2.3.1 Präskriptive Entscheidungstheorien

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2.3.2 Deskriptive Entscheidungstheorien

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2.4 Von der Erwartungswerttheorie zur Erwartungsnutzentheorie („Expected-Utility-Theory“)

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2.5 Theorie des subjektiven erwarteten Nutzens („Prospect-Theory“)

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2.6 Von Neo-Bernoullischen Modellen zu Heuristiken

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2.7 Entscheidungsmodelle

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2.7.1 Das Modell der ökonomischen Rationalität und der „homo oeconomicus“

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2.7.1.1 Die Aussagekraft widerspruchslosen Denkens

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2.7.1.2 Rationalität und Vernunft

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2.7.2 Das soziale Modell

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2.7.3 Das Leib-Seele-Problem

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2.7.4 Modell der begrenzten Rationalität

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2.7.5 Entscheidungsprozess nach Peter F. Drucker

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2.8 Schlussbemerkung

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3 DER AKTEUR IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS

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3.1 Rationales Handlungsmodell

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3.2 Einstellungen und Handlungen

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3.3 Das Problem der Dissonanz

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3.4 Faktoren der Verhaltensinitiierung

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3.5 Entscheidungsfindung bei Führungskräften

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3.5.1 Führung aus funktionaler Sicht – Willensbildung und Willensdurchsetzung

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3.5.2 Institutionale Führungsperspektive – Antizipation und Realisation

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3.5.2.1 Perzeptionsfähigkeit

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3.5.2.2 Prognosefähigkeit

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3.5.2.3 Bewertungsfähigkeit

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3.5.3 Die rationale Führungskraft

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3.5.4 Die intuitive und kreative Führungskraft

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3.5.5 Komplexes Problemlösen bei Führungskräften

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3.6 Schlussbemerkung

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4. DIE HERAUSFORDERUNG DER KOMPLEXITÄT

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4.1 Kennzeichen komplexer Systeme

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4.1.1 Vernetztheit

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4.1.2 Dynamik

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4.1.3 Intransparenz und begrenztes menschliches Wissen

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4.1.4 Polytelie

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4.2 Ashby’s Law of Requisite Variety (Das Gesetz der erforderlichen Varietät)

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4.3 Maßnahmen zur Komplexitätsreduktion

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4.4 Schlussbemerkung

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5. INTUITION

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5.1 Das Phänomen der Intuition

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5.1.1 Allgemeines

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5.1.2 Begriffsbestimmung: „Denken“, „Fühlen“, „Empfinden“, „Intuieren“

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5.1.3 Abgrenzung der Intuition von der Reflexion und Improvisation

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5.1.4 Zwischen begrifflicher Einordnung und phänomenologischer Beschreibung

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5.2 Wesen und Stärken der Intuition

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5.2.1 Unterschwellige Wahrnehmung

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5.2.2 Unbewusste Schlüsse und Faustregeln

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5.2.3 Implizites Wissen, implizites Erinnern, Denken mit der rechten Gehirnhälfte und Parallelverarbeitung

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5.2.4 Duales Einstellungssystem

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5.2.5 Implizites Erfahrungswissen und subtile vorsprachliche Signale

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5.2.6 Intuitive Kommunikation

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5.2.7 Moralische Intuition

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5.2.8 Soziale und emotionale Intelligenz

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5.2.9 Kreative Einfälle, intuitive Entdeckungen und intuitives Expertenwissen

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5.2.10 Synchronizität

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5.2.11 Erfahrung der Non-Dualität und Erleuchtung

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5.3 Gefahren der Intuition

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5.3.1 Hindsight-Bias

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5.3.2 Illusorische Korreltation

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5.3.3 Gedächtniskonstruktion (falsche Erinnerungen)

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5.3.4 Repräsentativität und Verfügbarkeit

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5.3.5 Selbstüberschätzung

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5.3.6 Beharren auf Überzeugungen und Bestätigungstendenz

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5.3.7 Framing-Effekt

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5.3.8 Falschvorhersage der eigenen Gefühle

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5.3.9 Selbstdienliche Verzerrung

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5.3.10 Fundamentaler Attributionsfehler

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5.3.11 Falschvorhersage des eigenen Verhaltens

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5.4 Schlussbemerkung

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6. EVOLUTIONSPSYCHOLOGISCHE ANSÄTZE DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

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6.1 Zwischen Determinismus und Willkür

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6.2 Das Problem der Steuerung

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6.3 System schöpferischer Evolution

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6.4 Das plastische Steuerungssystem lebensfähiger Systeme

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6.5 Die Steuerungsfunktion des Bewusstseins

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6.6 Konzepte „unbegrenzter“ und „begrenzter Rationalität“

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6.7 Die Nutzung eines anpassungsfähigen Werkzeugkoffers

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6.7.1 Ignorance-Based Decision Making

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6.7.2 One-Reason Decision Making

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6.7.3 Satisficing, Such-, Stopp- und Entscheidungsregeln

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6.7.4 Elimination Heuristics

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6.7.5 Ecological Rationality

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6.7.6 Social Rationality

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6.8 Schlussbemerkung

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7. ZUSAMMENFÜHRUNG RATIONALER PROZESSE UND INTUITIVER WAHRNEHMUNG IN EINEM INKLUDIERTEN ENTSCHEIDUNGSMODELL

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7.1 Platzierung der einzelnen Entscheidungstheorien im inkludierten Modell

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7.2 Platzierung der einzelnen Entscheidungsmodelle im inkludierten Modell

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7.3 Druckers Entscheidungsprozess im inkludierten Entscheidungsmodell

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7.4 Positive Aspekte der Intuition in den vier Dimensionen

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7.5 Gefahren und Schwächen der Intuition in den vier Dimensionen

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7.6 Komplexität im inkludierten Entscheidungsmodell

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7.7 Die Plastizität im inkludierten Entscheidungsmodell

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7.8 Schlussbemerkung

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8. ZUSAMMENFASSUNG

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9. LITERATURVERZEICHNIS

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ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

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Kapitel

Überschriften

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ENTWICKLUNG EINES INKLUDIERTEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS

1.

EINLEITUNG, FRAGESTELLUNG UND ZIELE

2.

DER ENTSCHEIDUNGSPROZESS ALS SEQUENZ PROBLEMLÖSENDEN VERHALTENS

2.1

Einleitung

2.2

Verhältnis von Problemlösen und Entscheiden

2.3

Entscheidungstheorien

2.3.1

Präskriptive Entscheidungstheorien

2.3.2

Deskriptive Entscheidungstheorien

2.4

Von der Erwartungswerttheorie zur Erwartungsnutzentheorie („Expected-Utility-Theory“)

2.5

Theorie des subjektiven erwarteten Nutzens („Prospect-Theory“)

2.6

Von Neo-Bernoullischen Modellen zu Heuristiken

2.7

Entscheidungsmodelle

2.7.1

Das Modell der ökonomischen Rationalität und der „homo oeconomicus“

2.7.1.1

Die Aussagekraft widerspruchslosen Denkens

2.7.1.2

Rationalität und Vernunft

2.7.2

Das soziale Modell

2.7.3

Das Leib-Seele-Problem

2.7.4

Modell der begrenzten Rationalität

2.7.5

Entscheidungsprozess nach Peter F. Drucker

2.8

Schlussbemerkung

3

DER AKTEUR IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS

3.1

Rationales Handlungsmodell

3.2

Einstellungen und Handlungen

3.3

Das Problem der Dissonanz

3.4

Faktoren der Verhaltensinitiierung

3.5

Entscheidungsfindung bei Führungskräften

3.5.1

Führung aus funktionaler Sicht – Willensbildung und Willensdurchsetzung

3.5.2

Institutionale Führungsperspektive – Antizipation und Realisation

3.5.2.1

Perzeptionsfähigkeit

3.5.2.2

Prognosefähigkeit

3.5.2.3

Bewertungsfähigkeit

3.5.3

Die rationale Führungskraft

3.5.4

Die intuitive und kreative Führungskraft

3.5.5